

Maratea
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Der jahrhundertealte Pflanzenwuchs, der sich immer wieder so gerne mit wildem Gestrüpp von lauter Rosmarin, Myrte und Ginsfer schmückt, folgt dem Takt der umringenden Berge, die, je nachdem, mit der feierlichen Gebärde des Abgrundes ihr Gefälle steil dem Meere anheimgeben, oder nach endlosem vielstufigem Wogen in die Gebirgskette der Apenninen übergehen. Das Maratea steht felsenfest auf einem Abhang des Sankt-Blasiusberges; die rötlichen Dächer wirken wie ein grosser alter Mantel; unter antiken Bögen und abgetretenen Treppen entlang fliessen die Gassen zusammen mit der Stadt zum Meer, dessen Wasser so klar und durchscheinend ist, dass es tausenderlei Farben, anzunehmen vermag, bis sich in ihm, allabendlich, die Feuerglut des Sonnenuntergangs auslöscht. Hinter den Kulissen einer Handvoll einfacher Fischerhäuser verbirgt sich der Hafen. In diesem Zufluchtsort für alte Fischerkutter wie für Vergnügungsboote hört man den Widerhall der vielen Stimmen des Qualitätsturismus. Und all das unter dem Blick der Statue des auferstehenden Christus im weissen Gewande, der von dort oben das entzückende Schauspiel der Natur gleichsam dirigiert.
Die große Auswahl an Strukturen für die Unterbringung macht Maratea noch zauberhafter.
Die Küste
Der Hafen
Die Ortschaft
Die Festung und die Christusstatue
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